Verdichtete Energiewolke: Materie und so auch der Mensch

Ist dir auch schon einmal aufgefallen, dass einige Menschen vor Energie fast wie ein Wirbelwind zerplatzen und andere hingehen bedrückt, schlapp und ohne Antrieb sind?

Materie besteht aus verschiedenen Elementen, den Atomen, die sich wiederum zu Molekülen zusammenschliessen. Dabei besteht ein Atom aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Atomhülle. Weil der Atomkern und die Atomhülle also verschiedene elektrische Ladungen haben und in der Atomhülle die kleinsten möglichen Teilchen sich mit grosser Geschwindigkeit um den Kern bewegen, ist ein Atom kein starres Gebilde und zwischen den Teilchen des Kerns und der Hülle besteht ein grosses Nichts. Beachtlich ist, dass wenn der winzig kleine Atomkern die Grösse eines Reiskorns hätte, die Atomhülle die Aussenwand eines Stadions einnehmen würde, wobei dazwischen Nichts wäre. Dieser Tatbestand zeigt auf, dass die Materie und so auch wir Menschen eine Ansammlung von Leere, sprich Nichts sind, die durch eine Art «klebrige» Struktur, bzw. Energie zusammengehalten wird.

Sollte bei diesem Umstand nicht die Frage aufkommen, wo genau die Hülle eines Menschen aufhört? Gibt es überhaupt eine klare Grenze oder würden wir mit Spezialaugen erkennen, dass sich Materie und so auch wir gegen aussen ohne klare Trennlinie verflüchtigen? Geht der physische Körper des Menschen über das Energiefeld, das mentale und intuitive Feld schlussendlich fliessend in den Geist über? 

Und was bedeutet es, wenn sich jemand vor Sorgen schwer fühlt oder das Gegenteil vor Energie Bäume ausreissen kann? Was passiert bei diesen ausgeprägten Phänomenen mit unseren Energiefeldern, unserer Schwingungsintensität? Sind wir geistvoller, je grösser unsere Energie ist?

Mittels gesunder Ernährung und einer genügend grossen Wasseraufnahme, ausreichender Bewegung an der frischen Luft, ausreichendem Schlaf und einem guten Stressmanagement wird das Energiefeld und dadurch unser Wohlbefinden ausgedehnt und daher positiv beeinflusst. Auf diese Weise kann die Lebensenergie frei(er) fliessen und wird nicht zum Ausgleich von Zellschäden und zur Verarbeitung von Trauma absorbiert.

 

Laufend-inne-halten gibt mehr Energie und beschwingt.